Metallfreie Restaurationen – probate Alternativen zum Amalgam in der Praxis Dr. med univ. et med. dent. Gerhard Ecker-Krisch, Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und Leoben
Immer häufiger wird von Patienten der Wunsch nach metallfreien Restaurationen an uns herangetragen. Mit mehr als 25-jähriger Erfahrung auf diesem Gebiet bieten wir in unserer Ordination in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben passende Lösungen für jeden Bedarf.
Warum eine metallfreie Restauration?
Es hat sich längst herumgesprochen: Das früher oft verwendete Amalgam wird vom Körper mitunter schlecht vertragen. Eine geringe Menge von Metall-Ionen findet sich auch in verblendmetallkeramischen Kronen und Brücken. Goldinlays entsprechen wiederum nicht mehr den neuesten ästhetischen Standards. Als Alternative verwenden wir in unserer Praxis vollkeramische Versorgungen und Versorgungen mit Zirkon.
Vollkeramische Versorgungen
Vollkeramische Versorgungen überzeugen durch ihre ästhetische Wirkung und hohe Bio-Verträglichkeit. Die jeweilige Farbe kann dabei sehr gut an die umliegende Zahnsubstanz angepasst werden, sodass Sie kaum einen Unterschied zwischen natürlichem Zahn und Keramik-Restauration erkennen werden. Mittels harter Spezial-Keramiken lassen sich mittlerweile auch Kronen und Brücken herstellen.
Zirkoniumoxid – Hochleistungskeramik mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften
Zirkon zeichnet sich neben seiner extremen Festigkeit durch seine hohe Bio-Kompatibilität aus und gilt damit als der ideale Werkstoff für die festsitzende Prothetik. Durch die Kombination aus hoher Elastizität und Stabilität kann es selbst für große Brücken verwendet werden. Seine Herstellung mittels CAD/CAM-Frästechnik zählt zu den computergestützten Verfahren in der modernen Zahntechnik, die auch in unseren Laboren zum Einsatz kommen.